You want to learn more about Clinomic and its founders? You are looking for experts who combine medical knowledge as specialists for intensive care medicine with experience in the startup realm? Then Dr. Arne Peine and Dr. Lukas Martin are the perfect fit. Please do not hesitate to contact us. We are looking forward to talking to you!
Das Health-Tech Start-up greift Intensivmedizinern unter die Arme, indem es die Behandlung kritisch Kranker mit dem intelligenten und sprachgesteuerten Assistenzsystem für die Intensivmedizin, Mona, optimiert.
Telemedizin und Bettenregister entlasten Intensivstationen. Die Technologie „Mona” soll jetzt auch die Arbeit auf Station erleichtern.
Durch Kameras und Mikrofone Patienten in kleineren Krankenhäusern mit Experten der Maximalversorgung verbinden – das will der Computer „Mona“ der Firma schaffen.
Die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern ist längst überfällig. Know-how aus der Praxis und im Umgang mit sensiblen Daten birgt gigantische Chancen für bessere Behandlungen. (Clinomic als Start-Up der Woche)
Ein unschlagbares Gedächtnis, einen guten Draht zu anderen Krankenhäusern und rund um die Uhr Betreuung der Patienten: „Mona“ ist nicht etwa eine neue Super-Schwester, sondern ein neuer Hightech-Computer der Clinomic GmbH, ein Spin-off der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen.
Mona bringt Telemedizin und KI ans Intensivbett: Die privaten Krankenversicherer unterstützen die Entwicklung des Aachener Start-ups Clinomic mit einer Vergütungsvereinbarung.
Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) sollen Ärztinnen und medizinisches Personal bei Entscheidungen unterstützen genauso wie bei der evidenzbasierten Behandlung und der Nutzung ihrer Zeit.
Der “Medical On-Site Assistant” der Aachener Clinomic GmbH versorgt Ärzte mit allen notwendigen Daten über den jeweiligen Patienten – was dazu führt, dass Mediziner weniger Zeit am Computer verbringen müssen und wieder mehr Kontakt zu den Menschen haben.
Mona is revolutioning intensive care. With their smart AI-powered bedside assistant, intensive care physicians are given support in precise decision-making processes and the efficient use of time resources. This way doctors can refocus more of their time on their patients.
Mona ist also nicht einfach ein weiterer, zusätzlicher Bildschirm am Patientenbett, sondern das Gerät reduziert die Komplexität des Stationsalltags, indem es alle Labor- und Vitaldaten des Patienten integriert.
Mona weicht nicht von der Seite der Patientinnen und Patienten, kann sie jederzeit sehen und wenn die Ärzte ihr Fragen zu Vitalwerten entgegenschleudern, posaunt sie die aktuelle Lage im Körper der Patienten gleich heraus.
Die Digitalisierung von Intensivstationen wiederum ist das Ziel des Unternehmens Clinomic. Dazu habe das 2019 gegründete Unternehmen das Assistenzsystem Mona entwickelt, berichtet Geschäftsführer Lukas Martin im Videocast.
Telemedizin am Sana-Krankenhaus Facharzt kommt in Hürth per Bildschirm ans Krankenbett. An einem Muster-Patienten demonstrieren Thomas Lemke, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, Dr. Torsten Schwalm und der Hürther Sana-Geschäftsführer Sebastian Haeger das Assistenzsystem.
Medizin mit Mona: Das neue intelligente Assistenzsystem Mona wurde heute in einem Krankenhaus in Hürth offiziell in Betrieb genommen. Es soll für bessere Behandlungs- möglichkeiten auf der Intensivstation sorgen, zum Beispiel durch das Begutachten der Patienten durch Videokonferenzen und das Sammeln von klinischen Daten. So können sich Ärzte schneller und einfacher untereinander austauschen.
Das 2019 als Spin-off der RWTH Aachen gegründete Startup entwickelt mit Mona ein Assistenzsystem für Intensivstationen. “Das Zusammenwirken von translationaler Forschung, Data Science und Computational Intelligence schafft neue, bahnbrechende Möglichkeiten”, verspricht das Unternehmen, das von Lukas Martin und Arne Peine gegründet wurde.